Die Stimmung beschreibt die Gemütslage einer Person, wie ausgeglichen sie ist und welchen Änderungen oder Schwankungen sie je nach Situation unterliegt. Die Stimmung stabil zu halten, ist aus einer Vielzahl von Gründen wichtig, so z. B. zum Schutz der langfristigen Gesundheit.

Eine ausgeglichene Stimmung ist auch für das tägliche Wohlbefinden wichtig. Bei einem Stimmungstief können Gefühle wie Traurigkeit, Müdigkeit, erhöhte Anspannung oder Angstzustände auftreten und einige Tage andauern. Stimmungstiefs sind ein natürlicher Bestandteil des Lebens und keine Erkrankung. Es ist jedoch wichtig, sie zu erkennen, um zu verhindern, dass sie zu einem langfristigen Problem werden. 

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Erfahren Sie mehr darüber, wie Sie Ihre Stimmung im Gleichgewicht halten können, welche wissenschaftlichen Gründe es für ein Stimmungstief gibt, was diese Gefühle auslöst, worauf Sie achten sollten, wer besonders anfällig dafür ist und was man dagegen tun kann.

Was ist eine Stimmung?

Die Stimmung beschreibt die Gemütslage einer Person, wie ausgeglichen sie in einer bestimmten Situation ist. Unsere Stimmung im Gleichgewicht zu halten, ist nicht nur für das geistige Wohlbefinden, sondern auch für die körperliche Gesundheit von Bedeutung.

Eine ausgeglichene Stimmung ist eine, in der die Emotionen relativ stabil sind und es keine ausgeprägten Gefühle von Angst, Sorge oder Traurigkeit gibt. Diejenigen, die sich in einer ausgeglichenen Stimmung befinden, sind wahrscheinlich in der Lage, ihren Tag unbeschwert zu genießen, ohne sich zu viele Gedanken über Dinge zu machen, die schief gehen könnten. Das Erleben von ausgeglichenen Stimmungen, aber auch von Stimmungstiefs, ist ein natürlicher Bestandteil des Lebens.

Was verstehen wir unter einem Stimmungstief?

Es gibt eine Vielzahl von Faktoren, die die Stimmung beeinflussen, darunter die Umgebung, Lebensereignisse und persönliche Umstände.

Es gibt keinen definitiven Grund für ein Stimmungstief. Menschen unterliegen vielmehr ganz unterschiedlichen Umständen, die sich darauf auswirken, wie sie sich zu bestimmten Zeiten oder an bestimmten Tagen fühlen. Das bedeutet, dass ein Stimmungstief für medizinische Fachkräfte schwer zu erkennen sein kann (1).

Die Stimmungen der Menschen sind enorm wichtig, denn sie können zu anderen gesundheitlichen Störungen führen, wenn sie dauerhaft getrübt bleiben. Ein anhaltendes Stimmungstief kann langfristig negative Folgen haben. Daher ist es wichtig, darüber nachzudenken, wie man es bekämpfen kann.

Sich bewusst zu machen, was ein Stimmungstief verursacht hat, kann hilfreich sein, um es zu bewältigen. Außerdem kann es dazu führen, dass jemand Änderungen an seiner Lebensweise vornimmt, um das Befinden langfristig zu verbessern. 

Ursachen für Stimmungstiefs

Es wird Sie nicht überraschen, dass es viele Gründe für ein Stimmungstief gibt. Manchmal kann es eine Folge von wichtigen Lebensereignissen sein. In anderen Fällen kann es durch Vorfälle verursacht werden, die zwar als unbedeutend wahrgenommen werden, die aber dennoch die Stimmung des Betroffenen erheblich beeinflussen können.

Als Ursachen für ein Stimmungstief werden von Experten verschiedene Gründe angeführt. Bei Kindern und Jugendlichen kann ein Stimmungstief durch unzureichende familiäre Unterstützung (2), schlechte Anpassung an den Schulalltag, Unfähigkeit, sich in sozialen Situationen zurechtzufinden, oder ein niedriges Maß an körperlicher Aktivität verursacht werden. Bei Erwachsenen haben Studien Stimmungstiefs auf verschiedene Ereignisse zurückgeführt, so z. B. den Tod von geliebten Menschen, Trennungen von Beziehungen, soziale Isolation, das Nichterreichen bestimmter Ziele (3), Familienstand und Lebenssituation (4), und allgemeinen Stress.

Während dies weitreichende Ursachen sind, die sich auch auf andere Lebensbereiche auswirken können, kann es auch spezifischere Ursachen für ein Stimmungstief geben. Das kann alles sein, von Vitamin-D-Mangel (5) bis zu den Nebenwirkungen hormoneller Verhütungsmittel (6), Umgang mit einer Krebserkrankung (7), mit unerklärlichen medizinischen Symptomen (8), oder mit einer Krankheit wie z. B. einer entzündlichen Darmerkrankung (9). 

Was ist ein Stimmungshoch?

Ein Stimmungshoch kann als eine Stimmung eingestuft werden, in der keine intensiven emotionalen Ereignisse auftreten (10). Es ist normalerweise durch Gefühle der Ruhe, Positivität, Glück, Akzeptanz und sehr wenig Gefühl von Angst oder Spannung gekennzeichnet. Jemand, der sich in einem Stimmungshoch befindet, fühlt sich vielleicht motivierter, nach draußen zu gehen, hat mehr Energie, um sich mit Freunden zu treffen, und sieht allgemein positiver in die Zukunft.

Worauf Sie achten müssen

Es gibt verschiedene Dinge, auf die Sie achten sollten, wenn Sie den Verdacht haben, dass es jemandem schwerfällt, eine ausgeglichene Stimmung zu erhalten.

Körperliche Symptome

  • Müdigkeit und Energielosigkeit: Wenn sich jemand die ganze Zeit müde fühlt, kann das an seiner Stimmung liegen. Wenn wir uns in einem Stimmungstief befinden, verbraucht unser Gehirn mehr Glucose. Es steht also weniger Glucose zur Verfügung, um unser Energieniveau hochzuhalten (11).
  • Schlaflosigkeit: Wenn jemand unter Schlafstörungen oder Schlaflosigkeit leidet, könnte dies mit seiner Stimmung während des Tages zusammenhängen (12). Bei Kindern können auch Probleme mit Hyperaktivität auftreten, die mit ihren Stimmungstiefs und Schlafmustern zusammenhängen (13).

Änderungen des Lebensstils

  • Erhöhte Alkoholabhängigkeit: Wenn jemand vermehrt Alkohol konsumiert, könnte dies daran liegen, dass ein Stimmungstief vorliegt (14)

Psychische Symptome

  • Mehr Wut oder Frustration: Wer unter einem Stimmungstief leidet, ist möglicherweise frustrierter als sonst, auch wenn er den Zusammenhang zwischen Frustrationsgefühlen und seiner Stimmung nicht bewusst erkennt.
  • Vermehrte Anspannungen: Anspannung, besonders über Dinge, von denen man das Gefühl hat, sie nicht kontrollieren zu können, ist eine häufige Begleiterscheinung einer anhaltend niedrigen oder unausgeglichenen Stimmung.
  • Angstzustände: Diejenigen, die unter einem Stimmungstief leiden, werden wahrscheinlich auch eine Verstärkung ihrer Angstzustände feststellen. Dies kann wiederum die Frustration und Anspannung erhöhen, die sie bereits fühlen. 

Wer ist hierfür besonders anfällig?

Jeder kann Schwierigkeiten haben, eine ausgeglichene Stimmung aufrecht zu erhalten, unabhängig vom Alter. Kinder, Jugendliche und Erwachsene können aus unterschiedlichen Gründen an einem Stimmungstief leiden. Wie bereits erwähnt, ist es jedoch möglich, dass Menschen in bestimmten Lebensabschnitten eher zu einem Stimmungstief neigen.

  • Kinder und Jugendliche: Kinder und Jugendliche können aus verschiedenen Gründen anfällig für ein Stimmungstief sein, angefangen von hormonellen Veränderungen, Freundschaftsproblemen und großen Veränderungen wie dem Umzug in ein neues Haus oder eine neue Schule. Aber auch die familiären Umstände oder ein Mangel an gefühlter Kontrolle über das eigene Leben können mögliche Gründe sein. Negative Lebensereignisse können auch bei Kindern und Jugendlichen ausgeprägte Stimmungstiefs verursachen. 
  • Menschen mit Lernbehinderungen: Menschen mit Lernbehinderungen erfahren möglicherweise ein höheres Maß an Isolation als Menschen ohne Lernbehinderung. Sie haben möglicherweise auch Schwierigkeiten, ihre Bedürfnisse zu kommunizieren. Beide Faktoren können zu Phasen führen, in denen sie in ein Stimmungstief fallen.
  • Frauen: Es gibt eine Reihe von Faktoren, einschließlich sozioökonomischer Faktoren, die dazu führen können, dass Frauen anfälliger für Stimmungstiefs oder unausgeglichene Stimmungen sind als Männer. Obwohl zu berücksichtigen ist, dass Frauen eher Hilfe suchen als Männer.
  • Ältere Menschen: Ältere Menschen leiden häufiger als jüngere Menschen unter Einsamkeit und Isolation, was zu Stimmungstiefs führen kann. Stimmungstiefs wurden bei älteren Menschen zudem mit dem kognitivem Abbau in Verbindung gebracht (15).

Was können wir für eine ausgeglichene Stimmung tun?

Die Stimmung hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich des Kontextes und der Umstände des Einzelnen. Es ist kein diagnostizierbarer Zustand, was bedeutet, dass es keine anerkannte medizinische Therapie gibt, um sie zu behandeln (16). Es gibt jedoch verschiedene Dinge, die jeder Einzelne tun kann, um eine ausgeglichene Stimmung aufrecht zu erhalten.

Selbstmanagement

  • Körperliche Betätigung: Körperliche Betätigung wird oft als probates Mittel zur Steigerung von Positivität und Stimmung angeführt (13): Die Vorteile für die geistige Gesundheit, die sich aus dem Aufenthalt im Freien und an der frischen Luft ergeben, sowie die Wirkung von Endorphinen sind gut dokumentiert.
  • Achtsamkeit Ein Programm der Achtsamkeit (17),, das Techniken zur Stressreduktion beinhaltet, kann bei der Linderung von Symptomen eines Stimmungstiefs hilfreich sein.
  • Infragestellen negativer Gedanken: Negative Denkmuster lassen sich manchmal nur schwer deuten, aber man kann versuchen, sie zu überwinden, indem man zunächst prüft, ob sie rational sind. Im nächsten Schritt werden diese ausgewogeneren Denkmuster dann in den Alltag integriert.

Professionelle Hilfe

Es ist zu berücksichtigen, dass Stimmungstiefs keine medizinische Diagnose darstellen. Wer jedoch verschiedene Methoden ausprobiert hat, um seine Stimmung selbst zu heben und kein wirksames Mittel gefunden hat, könnte in Erwägung ziehen, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, um seinen Gemütszustand zu verbessern. Professionelle Hilfe kann folgendes beinhalten:

  • Kognitive Verhaltenstherapie (KVT): Die kognitive Verhaltenstherapie beruht darauf, dass große Probleme in kleinere Teile zerlegt werden, um sie erfolgreich zu lösen. Sie wurde als eine mögliche Behandlung für diejenigen, die unter einem Stimmungstief leiden (18).
  • Medikamente: Wenn die Maßnahmen des Selbstmanagements nicht ausreichen, kann eine medizinische Fachkraft Antidepressiva oder andere Medikamente verschreiben. Beachten Sie, dass vor der Einnahme von Medikamenten ärztlicher Rat eingeholt werden sollte.
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Wissenschaftliche Studien

Die aktuelle Forschung zu Stimmungen konzentriert sich auf die Auswirkungen von Stimmungstiefs auf den Einzelnen in bestimmten Situationen: Personen mit bestimmten Erkrankungen oder Personen, die in der Vergangenheit z. B. ein Trauma erlitten haben. Es gibt derzeit nur wenig Forschung über Stimmungstiefs in der Allgemeinbevölkerung. Der Schwerpunkt der Studien liegt nicht so sehr auf einem medizinischen Ansatz. Vielmehr zielt er darauf ab, zu ergründen, wie die Auswirkungen von Stimmungstiefs abgemildert und Änderungen des Lebensstils herbeigeführt werden können, um die psychische Gesundheit positiv zu beeinflussen. 

Im Rahmen der Forschung wurde schwerpunktmäßig untersucht, auf welche Weise Betroffene auf Selbstmedikation oder Alkoholkonsum zurückgreifen und welchen Einfluss Ehe- und Lebenssituationen auf Stimmungstiefs haben. Bei Kindern wurden Umwelteinfüsse und körperliche Betätigung als Faktoren berücksichtigt, ebenso wie die Diagnose von Krankheiten wie z. B. Krebs. Im Rahmen von Studien wurde zudem untersucht, ob es einen einfacheren Weg gibt, Stimmungstiefs zu diagnostizieren, da dies etwas ist, das in der primären Gesundheitsversorgung keine größere Rolle spielt.

Referenzierte Quellen

  1.  Hasler G. Understanding mood in mental disorders. World Psychiatry. 2020;19(1):56-57. doi:10.1002/wps.20719
  2. Nettle D. An evolutionary model of low mood states. J Theor Biol. 2009;257(1):100-103. doi:10.1016/j.jtbi.2008.10.033
  3.  Han SYS, Tomasik J, Rustogi N, et al. Diagnostic prediction model development using data from dried blood spot proteomics and a digital mental health assessment to identify major depressive disorder among individuals presenting with low mood. Brain Behav Immun. 2020;90:184-195. doi:10.1016/j.bbi.2020.08.011
  4. Kleszczewska D, Siedlecka J, Mazur J. Physical activity and features of the environment in which school children grow up as low mood determinants. Polish Journal of Paediatrics. 2019;94(1): 25–33. doi: 10.5114/polp.2019.83739
  5. Keller MC, Nesse RM. Is low mood an adaptation? Evidence for subtypes with symptoms that match precipitants. J Affect Disord. 2005;86(1):27-35. doi:10.1016/j.jad.2004.12.005
  6. Sjöberg L, Fratiglioni L, Lövdén M, Wang HX. Low Mood and Risk of Dementia: The Role of Marital Status and Living Situation. Am J Geriatr Psychiatry. 2020;28(1):33-44. doi:10.1016/j.jagp.2019.08.014
  7. Wilkins CH, Birge SJ, Sheline YI, Morris JC. Vitamin D deficiency is associated with worse cognitive performance and lower bone density in older African Americans. J Natl Med Assoc. 2009;101(4):349-354. doi:10.1016/s0027-9684(15)30883-x
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  11. Jordan C, Ohlsen R, Hayee B, Chalder T. A qualitative study exploring the experience of people with IBD and elevated symptoms of anxiety and low mood and the type of psychological help they would like. Psychol Health. 2018;33(5):634-651. doi:10.1080/08870446.2017.1381958
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  13. Lane AM, Lovejoy DJ. The effects of exercise on mood changes: the moderating effect of depressed mood. J Sports Med Phys Fitness. 2001;41(4):539-545.
  14. Carney CE, Harris AL, Falco A, Edinger JD. The relation between insomnia symptoms, mood, and rumination about insomnia symptoms. J Clin Sleep Med. 2013;9(6):567-575. doi:10.5664/jcsm.2752
  15. Maasalo K, Fontell T, Wessman J, Aronen ET. Sleep and behavioural problems associate with low mood in Finnish children aged 4-12 years: an epidemiological study. Child Adolesc Psychiatry Ment Health. 2016;10:37. doi:10.1186/s13034-016-0125-4
  16. Mc Hugh R, McBride O. Self-medicating low mood with alcohol use: Examining the role of frequency of alcohol use, quantity consumed and context of drinking. Addict Behav. 2020;111:106557. doi:10.1016/j.addbeh.2020.106557
  17. Caracciolo B, Bäckman L, Monastero R, Winblad B, Fratiglioni L. The symptom of low mood in the prodromal stage of mild cognitive impairment and dementia: a cohort study of a community dwelling elderly population. J Neurol Neurosurg Psychiatry. 2011;82(7):788-793. doi:10.1136/jnnp.2010.225003
  18. Bröer C, Besseling B. Sadness or depression: Making sense of low mood and the medicalization of everyday life. Soc Sci Med. 2017;183:28-36. doi:10.1016/j.socscimed.2017.04.025
  19. Carlson LE, Speca M, Patel KD, Goodey E. Mindfulness-based stress reduction in relation to quality of life, mood, symptoms of stress, and immune parameters in breast and prostate cancer outpatients. Psychosom Med. 2003;65(4):571-581. doi:10.1097/01.psy.0000074003.35911.41
  20. Lu W, Krellman JW, Dijkers MP. Can Cognitive Behavioral Therapy for Insomnia also treat fatigue, pain, and mood symptoms in individuals with traumatic brain injury? – A multiple case report. NeuroRehabilitation. 2016;38(1):59-69. doi:10.3233/NRE-151296
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